American Happiness Propaganda

Unter diesem Titel ist Colin Bear´s Buch "Die amerikanische Glückspropaganda", über das bereits berichtet worden ist, nun auch auf Englisch erschienen.

Wie bereits in der deutschen Version prangert er damit einige skandalöse Zustände in den USA (Prügelstrafe noch erlaubt, Todesstrafe, höhe Gefängnisinsassenrate, große soziale Unterschiede, die Weigerung der USA, internationale Menschenrechtsabkommen zu unterzeichnen) an und vermutet, dass gerade weil es in den USA mehr Unglücksfaktoren gibt als in anderen Ländern, die Glücksforschung besonders dort boomt - und sie vielleicht sogar dazu dient, soziale Misstände zu verschleiern, gegen die man eigentlich protestieren müsste.

Zudem nennt er die extrem hohe Verbreitung von Antidepressiva in den Vereinigten Staaten, die das gute Abschneiden der USA in internationalen Glücksrankings in einem anderen Licht erscheinen lässt.

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